Feuerwehr trauert um Karl Auzinger

Wenige Wochen nach seinem 100. Geburtstag ist am 29. September Ehrenbezirsfeuerwehrkommandant, Ehrenkommandant der Freiwilligen Feuerwehr Thalheim und Ehrenbürger der Marktgemeinde Thalheim friedlich entschlafen. Vor wenigen Wochen hat die Feuerwehr noch gemeinsam mit dem Ehren-Bezirksfeuerwehrkommandanten seinen 100. Geburtstag gefeiert. Anlässlich dieser Feier wurde ihm eine hohe Auszeichnung des Landesfeuerwehrverbandes zuteil.

Link: Karl Auzinger: Ein Leben für die Feuerwehr

Jahrhundertehrung zum 100. Geburtstag

Karl Auzinger: Ein Leben für die Feuerwehr

Karl Auzinger wurde an seinem 99. Geburtstag vom Bezirksfeuerwehrkommando mit der „Flamme des Bezirkes“ ausgezeichnet. Als Sohn eines Feuerwehrmannes auf die Welt gekommen, brannte diese Flamme von Anfang an in ihm. Im Alter von 15 Jahren konnte Karl in die Feuerwehr eintreten und aktiv mitwirken. Zu seinem 100. Geburtstag am 10. August kann er auf 85 Jahre zurückblicken, in denen er für die Feuerwehr wesentliche Weichen gestellt und die Geschicke der Feuerwehr auf vielen Ebenen, in Thalheim und über die Gemeindegrenzen hinaus, positiv beeinflusst hat.

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Brand eines Mistkübels am Neujahrstag

Auch der 1. Jänner des neuen Jahres verlief nicht allzu geruhsam: Am späten Nachmittag wurde die Feuerwehr zum Brand eines Mistkübels am Fuße des Reinbergs alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort war allerdings nur mehr eine leichte Rauchentwicklung aus dem Mistkübel wahrnehmbar. Glutnester wurden abgelöscht. Der erste Brandeinsatz des neuen Jahres war nach wenigen Minuten abgeschlossen. 

Eingesetzt: Kommandofahrzeug, Rüstlöschfahrzeug, Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung. 

Mit Auto ins neue Jahr gerutscht 

So war der Ausklang von 2021 und der Start ins neue Jahr 2022 eigentlich nicht geplant: Kurz nach 23 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer Fahrzeugbergung in der Ortschaft Unterschauersberg alarmiert. Vermutlich war ein junger Mann aus Marchtrenk auf der Suche nach einem geeigneten Platz, um einen bestmöglichen Blick auf das Silvesterfeuerwerk über Wels zu ergattern … Sein Fahrzeug ist auf einem Feldweg von diesem abgekommen und in der durch Regen und hohe Temperaturen völlig aufgeweichten Erdreich versunken.  

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Rauchendes Auto im Tunnel  

Ein technischer Defekt war am Nachmittag die Ursache für einen Großeinsatz der Feuerwehren auf der Innkreisautobahn. Bei Einsatzbeginn lautete die Erstinformation, dass das rauchende Auto im Autobahntunnel Noitzmühle zu stehen gekommen war. Entsprechend dem Alarmplan rückte die Feuerwehr der Marktgemeinde zur Unterstützung der Feuerwehr Wels zum Sammelplatz nahe der Autobahnauffahrt Wels-West aus. Wenig später stellte sich jedoch heraus, dass das Fahrzeug im zweiten, weiter südlich gelegenen Tunnel zum Stillstand kam.  

Auch dieser Tunnelabschnitt wurde von der Feuerwehr kontrolliert. Das rauchende Fahrzeug wurde schließlich kontrolliert. Eine weitere Brandgefahr konnte verhindert werden. Das Fahrzeug wurde von einem Abschleppunternehmen abtransportiert.  

Eingesetzt: Kommandofahrzeug, Rüstlöschfahrzeug.