Punktemaximum für Sprengmeister

Stete Ausbildung ist auch im Bereich der Stützpunkte von besonderer Bedeutung. Gerade bei den nicht alltäglichen Anforderungen, die beispielsweise im Spreng- oder Strahlenmessdienst gefordert sind, ist eine intensive Ausbildung deshalb doppelt wichtig. Dass hier im Rahmen des Stützpunktwesens und bei der Ausbildung in der Feuerwehr der Marktgemeinde hervorragende Arbeit geleistet wird, zeigt das Ergebnis des heutigen Bewerbes um das Sprengleistungsabzeichen: Philipp Dörner hat dieses in Bronze heute in Linz fehlerfrei mit dem Maximum von 1000 Punkten bestanden und den Landessieg erreicht.

Auszeichnung für Leiter des Sprengstützpunktes

Seit 15 Jahren leitet Feuerwehrkommandant Ing. Josef Feichtinger den Sprengstützpunkt des Bezirkes Wels-Land. Schon früher war der Stützpunkt bei der Feuerwehr der Marktgemeinde eingerichtet, Feichtinger hat die Leitung von Peter Peemöller übernommen und in der Feuerwehr weitergeführt. Landesfeuerwehrkommandant Johann Huber heute in einem kleinen Festakt hat die Verdienstmedaille des Sprengverbandes an den Thalheimer Stützpunktleiter überreicht.

Neue Sprengmeister für die Feuerwehr

Nach dm Abschluss der Sprengausbildung stehen für den bei der Feuerwehr der Marktgemeinde stationierten Sprengstützpung ab sofort drei neue Sprengmeister zur Verfügung. DI Philipp Dörner, Christian Nemes und Ing. Andreas Stammler haben den Ausbildungslehrgang mit vorzüglichem Erfolg abgelegt.

Explosives Vorgehen gegen Eisstau

Rohe Gewalt ist des öfteren notwendig, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Wenn der Sprengstützpunkt zum Einsatz kommt, dann ist es meist mit chirurgischen Eingriffen vorbei, das Vorgehen ist im Regelfall als explosiv zu bezeichnen.

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