Bei Wasserwehrbewerb erfolgreich

Beim Wasserwehrleistungsbewerb auf der Donau in Ottensheim war heute wiederum eine Zillenbesatzung der Marktfeuerwehr am Start. Günther Hausleitner und Josef Auzinger waren im Bewerb um das Leistungsabzeichen in Bronze am Start und legten die Strecke erfolgreich zurück. Hausleitner erhielt dafür das Wasserwehrleistungsabzeichen in Bronze.

Leistung unter Beweis gestellt

Herausragende Leistungen haben die Feuerwehrmänner in den vergangenen Wochen erbracht und dabei ihr Wissen und Können unter Beweis gestellt: Das Strahlenmess-Leistungsabzeichen in Silber erhielt Andreas Stammler (er belegte beim Landesbewerb den hervorragenden zweiten Gesamtplatz). Das Sprengleistungsabzeichen legte Peter Peemöller erfolgreich ab.

5 Mal Gold für Thalheim

Erfolgreich waren beim Wissenstest der Feuerwehrjugend heute die Vertreter der Marktfeuerwehr: Alle angetretenen Jungfeuerwehrmänner haben die Prüfung erfolgreich abgelegt und wurden mit dem Wissenstestabzeichen belohnt.

Das Abzeichen in Bronze erreichte Alexander Schuster; das in Silber

Andreas Rablbauer, Andreas Bartl und Michael Horodynski; das in Gold Andreas Buchecker, Sebastian Feichtinger, Stefan Kraxberger, Peter Reisinger und Christian Viechtbauer.

Bei Wasserwehrbewerb in Edt erfolgreich

Erfolgreich teilgenommen hat am diesjährigen Landeswasserwehrleistungsbewerb in Edt bei Lambach die Zillenbesatzung Martin Auzinger und Christian Altinger. In der Wertungsklasse Silber Allgemein A erreichten die beiden Thalheimer nach einer fehlerlosen Fahrt (6:45,40 Minuten) das Ziel und belegten in der Gesamtwertung Platz 40.

Beide erhielten das Wasserwehrleistungsabzeichen in Silber.

Für Sicherheit beim Wasserwehrbewerb im Einsatz

Der 45. Landeswaserwehrleistungsbewerb in Edt bei Lambach machte auch einen Einsatz der Wasserwehrmannschaft der Freiwilligen Feuerwehr der Marktgemeinde erforderlich. Bei dem Bewerb, der zum allerersten Mal im Bezirk stattgefunden hat, waren die Bootsbesatzungen an beiden Tagen des Bewerbes im Sicherungseinsatz.

Aufgabe der Besatzungen war es, Zillenbesatzungen, die aus dem Bewerb ausgeschieden waren, zu bergen und wieder sicher ans Ufer zu bringen. Vor allem die starke Strömung forderte alles von den Teilnehmern – und bei vielen war das für das erfolgreiche Absolvieren zu viel: Teilweise mussten die Zillenbesatzungen erschöpft aufgeben, teilweise gingen ganze Zillen in der Traun unter und die Zillenfahrer in der eiskalten Traun baden.

Eingesetzt: Arbeitsboot, sieben Mann.