“Kyrill“ sorgt für arbeitsreiche Nacht

Mit Spitzengeschwindigkeiten von 140 Stundenkilometern und mehr rauschte der Winterorkan „Kyrill“ in der Nacht über Oberösterreich und über die Marktgemeinde hinweg.

Kurz vor Mitternacht mussten die Einsatzkräfte zu den ersten, vom Orkan verursachten Einsätzen ausrücken. Zahlreiche umgestürzte Bäume wurden von den Feuerwehrmännern von den Straßen entfernt. Vom Wind eingedrückte Fenster wurden behelfsmäßig repariert, gekappte Stromleitungen gesichert, beschädigte Dächer provisorisch instand gesetzt.

Weitere anstehende Einsätze mussten auf den darauffolgenden Tag verschoben werden, weil das Eingreifen der Einsatzkräfte während des Sturms zu gefährlich gewesen wäre.