technische Hilfeleistung, Stufe II abgelegt

Erfolgreich abgelegt haben heute elf Mann das Leistungsabzeichen „technische Hilfeleistung“ nach den Durchführungsgestimmungen des Oberösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes.

Unter dem Kommando von Ing. Josef Feichtinger konnten die Feuerwehrmänner beim Bewerb Stufe I (Bronze) und Stufe II (Silber) die Bewerter von ihren Leistungen überzeugen. Bei der Stufe zwei standen lediglich drei Fehlerpunkte zu Buche, die sich die Feuerwehrmänner bei der Gerätekunde „eingehandelt“ haben – der praktische Bewerb wurde mit absolut fehlerfreiem Arbeiten durchgeführt.

Das Leistungsabzeichen Stufe I erhielten Matthias Griesbaum, Andreas Stammler, Markus Seifert und Ing. Bernhard Haidinger; das Abzeichen Stufe II erhielten Ing. Josef Feichtinger, Ing. Jörg Stadler, Ing. Roland Platzer, Klaus Traxler, Christia Nemes, Wolfgang Denk und Martin Auzinger.

Die Ausbildungsunterlagen für die Durchführung (lt. OÖLFV) können Sie im Menuepunkt Downloads herunterladen (pdf-Fortmat für Adobe Acrobat).

Bericht Lastfahrzeug im “Brennpunkt“

In der oberösterreichischen Feuerwehrzeitschrift Brennpunkt wird ausführlich über das Lastfahrzeug der Feuerwehr berichtet. Sie können den Bericht im menue Uasrüstung / Fahrzeuge oder im Menue Downloads als pdf-File für denAcrobat Reader herunterladen.

PR für Feuerwehren – so geht’s

Webmaster Wolfgang Denk hat sich Gedanken gemacht, wie man den Feuerwehren zu besserer Öffentlichkeitsarbeit verhelfen kann.

Der hauptberufliche Redakteur bei der Oberösterreichischen Rundschau hat deshalb in seinen Ausbildungsunterlagen gekramt und für alle die das Thema interessiert, einen kleinen, dreiseitigen Leitfaden für die Grundzüge des Berichteschreibens zusammengefasst.

Die Grundlagen zu Nachrichten, Berichten und den wichtigen „6W“ können Sie online nachlesen (Menue Aktuelles). Sie können aber auch die Unterlagen als pdf-file für Adobe Acrobat im Menuepunkt Download herunterladen.

Lösung für Platzprobleme der Feuerwehr in Sicht

Einig waren sich die Parteienvertreter bei der Bauausschuss-Sitzung am 4. Oktober: Einstimmig haben alle im Ausschuss vertretenen Parteien für die Errichtung des „zentralen Kommunalgebäudes“ gestimmt, in dem Feuerwehr, Bauhof, Musik und Rotes Kreuz untergebracht werden sollen.

Als Standort ist das Areal im Ortszentrum vorgesehen, auf dem schon jetzt Feuerwehr, Bauhof und Musik untergebracht sind.

Festgelegt wurde in der Ausschusssitzung auch, dass bei der Planung die Bedürfnisse der Feuerwehr an erster Stelle stehen werden. Ersten Grobplanungen zufolge soll das derzeitige, in keinster Weise mehr den Anforderungen eines normalen Feuerwehr-Dienstbetriebes mehr entsprechende Feuerwehrhaus nach dem Neubau des Feuerwehr-Zuhauses für die Bedürfnisse von Bauhof und Rotem Kreuz umgebaut werden. Die angespannte Platzsituation zu ebener Erde wollen die Planer mit der Errichtung einer Tiefgarage lösen.

Aus Sicht der Feuerwehr kann der Baufortschritt zufriedenstellend gelöst werden: Erst wenn der Feuerwehr-Neubau errichtet und die Einsatzkräfte das neue Haus bezogen haben, wird mit den Umbauarbeiten des Altbestandes begonnen. Die schwierige Suche nach einem „Ausweichquartier“ kann somit entfallen.

Ziel ist, dass nach dem offiziellen Grundsatzbeschluß im Gemeinderat Ende November eine rasche Umsetzung vorbereitet wird. Mit dieser von einer breiten Mehrheit der im Gemeinderat vertretenen Lösung scheinen die untragbaren Platzprobleme für die Feuerwehr nun doch bald ein Ende zu haben.

Bilanz über Quartale 1 bis 3

Allzuviel Zeit zum Verschnaufen hatten die freiwilligen Feuerwehrmänner aus Thalheim von Jänner bis Ende September nicht: Insgesamt 198 Ausrückungen zu Verkehrsunfällen, Menschenrettungen, Hochwasserschäden oder Dienstleitungen für die Gemeindeverwaltung waren notwendig. Alles in allem waren die freiwilligen Feuerwehrmänner im Einsatzdienst fast 1571 Stunden im Dienste der Allgemeinheit unterwegs, 1256 Kilometer haben sie dabei mit den Einsatzfahrzeugen zurückgelegt.